Ueli Greminger, ehemaliger Pfarrer am Zürcher St. Peter, hat einen Roman über den reformatorischen Theologen Ochino geschrieben. Dieser wurde 1563 aus der Zwinglistadt verbannt.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
Gegen den Widerstand der Landeskirchen von Zürich und Luzern segnet die Synode der EKS den Vertrag für eine ökumenische Koordinationsstelle zur Seelsorge im Gesundheitswesen ab.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
Cornelia Camichel Bromeis hat derzeit keine Kirche, denn der St. Peter in Zürich wird renoviert. Die Pfarrerin predigt nun anderswo und denkt über neue Gottesdienstformate nach.
Auf Einladung des Vereins Kulturplatz Davos sprach der Religions- und Politikwissenschaftler Michael Blume zum Thema Antisemitismus. «reformiert.» hat ihn vorher getroffen.
Das Leben im «Servizio Cristiano» während eineinhalb Jahren im sizilianischen Riesi prägte Ruth-Nunzia Preisigs Lebensweg. Bis heute ist sie dem Sozialwerk der Waldenser verbunden.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
In Torre Pellice erinnern historische Stätten an den Freiheitskampf der protestantischen Waldenser. In der Kleinstadt im Piemont widersetzten sie dem Faschismus.
Die Waldenser leisteten Widerstand gegen Faschismus und Nationalsozialismus – ob bewaffneter Kampf oder Beschaffung von Informationen. Ehemalige Beteiligte erinnern sich.
Um die Volksschule zu entlasten, sollen Kinder mit besonderen Bedürfnissen separat unterrichtet werden, fordern mehrere Initiativen. Ist die integrative Schule gescheitert?
In ökumenischer Zusammenarbeit konzipierte Projektleiter Paolo Tognina ein Programm aus einer Wanderausstellung über den Glauben im heutigen Graubünden, Bundstag und Theaterstück
Die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz will Missbräuche aufarbeiten und die Prävention verstärken. Eine Dunkelfeldstudie unter Federführung der Kirche lehnt sie ab.
Kirchliche Orte wie das Kloster St. Johann in Müstair sind beliebte Reiseziele. Immer mehr entdeckt der Tourismus die Kirche – und diese die Möglichkeiten, im Tourismus.
Spiritualität spielt im Tourismus von jeher eine wichtige Rolle. Anna-Lena Jahn und Christian Cebulj möchten nun die Akteure von Religion und Tourismus stärker vernetzen.
Clara Ragaz-Nadig kämpfte für Frieden und Gleichberechtigung unter den Menschen. Im Interview erklärt die Geschlechterforscherin Geneva Moser, was heute noch von ihr nachwirkt.
In der Cadi, in der Surselva, feiert die ökumenische Stiftung «Tür auf – mo vinavon» ihr 33-jähriges Bestehen. Zahlreiche soziale Projekte sind unter ihrem Dach entstanden.
Glück hat, wer in der Schweiz alt werden kann. Das sagt Altersforscher François Höpflinger. Für ein «gutes Alter» müsse man aber auch selber etwas tun.
Die Synodalen der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen haben beschlossen, die Arbeitsstelle Diakonie auszubauen. Der Fokus der zusätzlichen Prozente soll auf der Altersarbeit liegen.
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hat das Staatssekretariat für Migration per sofort alle Asylverfahren von Asylsuchenden aus Syrien unterbrochen. Es könne aktuell nicht genügend gut überprüft werden, ob Asylgründe vorliegen, teilte die Behörde mit.
Das syrische Volk taumelt nach dem Sturz des Diktators Assad zwischen Freude und Ungewissheit. Die unsichere Lage erschwert jedoch die Arbeit von Hilfswerken wie dem Heks.
Die «Basilea Reformata» dokumentiert 450 Jahre reformierte Pfarrgeschichte in Baselland und Basel-Stadt. Das Buch, das nun in einer Neuauflage erschienen ist, gibt auch überraschende Einblicke.
Wegen Übergriffen durch Besucher bleibt das Basler Münster an den Adventswochenenden geschlossen. Der Schutz der Mitarbeitenden habe Vorrang, sagt Pfarrerin Caroline Schröder Field.
Über zwei Jahrzehnte hat Baschar al-Assad in Syrien regiert, nun ist sein Regime von Rebellen gestürzt worden. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte fordert eine Aufklärung der Verbrechen in dieser Zeit. Für die Täter dürfe es keine Straffreiheit geben.
Nach fünfeinhalb Jahren Wiederaufbau erklangen in Paris erstmals wieder die Glocken von Notre-Dame. Der französische Präsiden Emmanuel Macron sprach von einer «Musik der Hoffnung».
Prinzessin Kate hat auch in diesem Jahr einen Weihnachtsgottesdienst in der Londoner Westminster Abbey ausgerichtet. Für die Gäste hatte sie eine Botschaft.
Der neu gewählte Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Charles Morerod, rechtfertigt seinen Umgang mit Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche. Insbesondere weist er den Vorwurf der Vertuschung zurück.
700 Millionen Euro kostete der Wiederaufbau bisher, rund 2000 Expertinnen und Experten waren beteiligt: Am Wochende wird die historische Kathedrale Notre-Dame im Rahmen einer vierstündigen Messe wiedereröffnet.
Über 6000 Migranten sind allein im vergangenen Jahr auf der Route zwischen Senegal und den Kanarischen Inseln ums Leben gekommen. Eine Schweizer Organisation will weitere Tote verhindern.
Aktuell wird das Basler Münster von Besuchenden überrannt. Weil es dabei zu Streit und körperlichen Übergriffen kommt, hat die Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt einen ungewöhnlichen Entscheid getroffen.
Palästinensische Aktivisten kritisieren den Bibelfilm «Maria» und die Streamingplattform Netflix. Anthony Hopkins, der ewige Hannibal Lecter, verkörpert derweil König Herodes.
Die Menschenrechtsorganisation legt schwerwiegende Beweise gegen Israel vor. Die Regierung in Jerusalem wolle die «Gruppe der Palästinenser» in Gaza zerstören.
An der EKS-Synode war sie umstritten, nun ist die Nationale Koordinationsstelle Seelsorge im Gesundheitswesen besiegelt. Die Vertragsunterzeichung hat in einem Altersheim in Engelberg stattgefunden.
Die Grosse Kammer will die Mehrausgaben für die Armee und die Landwirtschaft vor allem mit einer 250-Millionen-Franken-Kürzung bei der Auslandshilfe kompensieren. Die Linke und die GLP kritisieren die Pläne.
Vor 1700 Jahren fand das erste ökumenische Konzil der Welt statt. Der Weltkirchenrat äussert in diesem Zusammenhang seine Hoffnung auf eine Annäherung der weltweiten Christenheit.
An der Synode der Zürcher Landeskirche ist die Arbeit des digitalen RefLabs gelobt worden. Die Anzahl Follower und Streams sowie der Kontakt zu kirchenfernen Usern rechtfertigt für den Kirchenrat die Investitionen.
Der Bedarf an humanitärer Hilfe wächst. Die Vereinten Nationen haben ihre Mitgliedstaaten dazu aufgerufen, für nächstes Jahr 47 Milliarden US-Dollar für die Nothilfe zur Verfügung zu stellen.
Christoph Sigrist hat ein Buch über Niklaus von Flüe geschrieben. Sein Freund Hans-Jürgen Hufeisen hat dazu ein Oratorium komponiert. Am Sonntag wird es im Grossmünster uraufgeführt.
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat die Opposition des Landes beschuldigt, mit Nordkorea zu sympathisieren. Das Kriegsrecht diene dazu, die «verfassungsmässige Ordnung zu schützen», sagte er.
Nur noch Geflüchtete aus besetzten oder umkämpften Gebieten in der Ukraine sollen in der Schweiz bleiben dürfen. Das haben National- und Ständerat beschlossen.
Das Wiederaufflammen der Kämpfe in Syrien hat Dutzende Opfer unter den Zivilisten gefordert. Laut den Vereinten Nationen leben in der betroffenen Region bereits 3,4 Millionen Binnenflüchtlinge.