Vor 500 Jahren wurde Chur reformiert – doch wer war der Reformator? Constanze Broelemann von «reformiert.» und Veronika Jehle vom «forum Pfarrblatt Zürich» forschen nach.
Aussen leicht und innen mit Tiefgang kommt sie daher, die erste Autobahnkapelle der Schweiz. Entworfen wurde sie von den Architekten Herzog & de Meuron aus Basel.
Kirche Schuders im Prättigau gilt als die kleinste Kirchgemeinde der Schweiz. Die 24 Mitglieder teilen sich die Aufgaben, zum Beispiel den Mesmerdienst.
Pascal Weder mag Bach genauso gern wie Deep Purple. Der studierte Physiker will Jugendliche und Erwachsene in Graubünden für das Orgelspiel und das Chorsingen begeistern.
Wegen des drohenden Bergrutsches im Brienz (GR) brachte Restauratorin Karolina Soppa mit einem Team den spätgotischen Flügelaltar der Kirche St. Calixtus in Sicherheit.
Aufgewachsen im Münstertal und anschliessend Besuch des Musikgymnasium in Schiers. Jetzt betritt Cinzia Regensburger die grosse Bühne in San Francisco.
Zum Pfarrhaus gehört der Pfarrgarten. Während er früher dem Pfarrer, der Pfarrerin zur Erholung und Selbstversorgung diente, wird er heute oft als Gemeinschaftsgarten genutzt.
Das Dach der reformierten Kirche, auf dem der Bau von Solarpanels geplant ist, sorgte für Wirbel. Jetzt liegt die Baubewilligung vor. Ein Leuchtturmprojekt für die Schweiz.
Mit dem internationalen Weltgebetstag rückt jedes Jahr ein anderes Land in den Fokus kirchlicher Solidarität. Dieses Jahr haben Frauen aus Taiwan die Gebete formuliert.
Neu gibt es das «Betriebs-Progresso», auf die Bedürfnisse eines Hotels zugeschnitten. Ein erster Lehrgang startete im Nobelhotel Waldhaus in Sils im Engadin
Für Spitalseelsorgerin Renata Aebi ist das Kranksein eine von vielen Dimensionen des Lebens. Das Leid wahrzunehmen, statt auszugrenzen, trägt zur Heilung bei.
Die ökumenische Fastenkampagne thematisiert den Zusammenhang von Klima und Ernährung. Agrarwissenschaftler Urs Niggli verlangt Offenheit gegenüber technologischen Optionen.
Luzi Schucan aus Zuoz ist neuer Präsident der Oberengadiner Kirchgemeinde refurmo. Er will die Kirchenkreise stärken und der Jugend das Potenzial von Kirche vermitteln.
Der Treff für Menschen aus der LGTB+ Community in Chur ist offen für alle. Freya Mayer arbeitet dort, weil sie selbst Teil der Community ist und helfen will, Vorurteile abzubauen.
Seine Kindheit verbrachte Sergio Devecchi in Heimen in Zizers und Pura. Akten gibt es keine mehr darüber. Heute setzt er sich für den Erhalt der Erinnerungen von Betroffenen ein.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dienen auch dazu, sich einen Rückzug zu gönnen. Die "reformiert."- Redaktion hat ein paar Tipps parat, mit denen das gelingen kann.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dienen auch dazu, sich einen Rückzug zu gönnen. Die "reformiert."- Redaktion hat ein paar Tipps parat, mit denen das gelingen kann.
In vielen Gegenden Graubündens werden ursprüngliche Bestattungsrituale von der Bevölkerung bewahrt. Den seelsorgerlichen Sinn erkennt Pfarrerin Dagmar Bertram aus Scuol.
Der Bundesrat hat ein provisorisches Konzept zur Aufhebung des Schutzstatus S zur Kenntnis genommen. Eine sichere Rückkehr der Geflüchteten in ihre Heimat sei derzeit aber nicht absehbar.
Tausende Minderjährige sind in den ersten neun Monaten dieses Jahres über das Mittelmeer nach Italien geflohen. Für sie ist die Überfahrt besonders prekär.
Nationalrätinnen aus sechs Parteien wollen, dass Minderjährige in Kirchen und Vereinen besser vor Übergriffen geschützt sind. Der Bund solle Vorgaben für verbindliche und standardisierte Schutzkonzepte machen, fordern sie in einer Motion.
Mehrere junge Menschen haben am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte 33 europäische Staaten verklagt. Sie werfen ihnen vor, nicht genügend gegen den Klimawandel vorzugehen.
Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn spenden je 15'000 Franken an Betroffene der Naturkatastrophen in Libyen und Marokko. Zudem rufen sie ihre Mitglieder auf, ebenfalls finanzielle Unterstützung zu leisten.
Für die Rettung von rund 40'000 Geflüchteten im Mittelmeer hat die Seenotrettungsorganisation SOS Méditerranée den Alternativen Nobelpreis bekommen. Die Organisation teilt sich die Auszeichnung mit einer ghanaischen Ärztin, einer kenianischen Umweltaktivistin und einer kambodschanischen Naturschutzorganisation.
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) erhält bei seiner Suche nach neuen Plätzen für Asylsuchende Unterstützung von der Armee. Auch in den Kantonen werden mehrere Zivilschutzanlagen zu provisorischen Unterkünften für Asylsuchende umfunktioniert.
Nach der Explosion eines Treibstofflagers mit vielen Toten und Verletzten sind die Spitäler in Berg-Karabach überlastet. Zehntausende Menschen versuchen unterdessen, aus dem umkämpften Gebiet zu fliehen.
Mit Michel Rudin kandidiert ein kirchenpolitischer Aussenseiter für die Exekutive der EKS. Der ehemalige Co-Präsident von Pink Cross, GLP-Politiker und Unternehmer will die EKS besser vernetzen und ihre gesellschaftliche Relevanz steigern.
Prostituierte sollen es künftig einfacher haben, den Beruf zu wechseln. Der Nationalrat will Ausstiegsprogramme vorantreiben. Er hat eine Motion der EVP-Politikerin Lilian Studer angenommen.
In Mali leiden vor allem Kinder unter den anhaltenden Ausschreitungen. Viele sind von Hunger bedroht, es fehlt an medizinischer Versorgung. Der Schule müssen die Kinder fern bleiben.
Die ökumenische Fachgruppe «Männerarbeit im kirchlichen Kontext» zeigt sich erschüttert über den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Sie fordert einen grundlegenden Wandel.
Der oberste Katholik der Schweiz, Bischof Felix Gmür, spricht sich für einschneidende Reformen in der katholischen Kirche aus. Zudem gesteht er Versäumisse bei der Missbrauchsaufklärung ein.
Nach den Vorwürfen gegen Ex-Chocolatier Jürg Läderach beendet das Zurich Film Festival die Zusammenarbeit mit dem Schokoladenhersteller. Das Leid der mutmasslichen Opfer werde mit dem Firmennamen in Verbindung gebracht.
In Bulgariens Hauptstadt Sofia haben orthodoxe Christen friedlich gegen die Schliessung einer russischen Kirche protestiert. Zuvor waren drei Geistliche des Landes verwiesen worden.
Das Bild, das katholische Exponenten durch sexuellen Missbrauch hinterlassen, droht alle Kirchen in den Abgrund zu ziehen. Auch die Reformierten haben es sich bequem eingerichtet. Es ist Zeit sich für Vulnerable einzusetzen, findet Cornelia Camichel Bromeis, Pfarrerin am St. Peter in Zürich, in ihrem Gastbeitrag.
Musik berührt und vereint die Menschen auf der ganzen Welt. Manchmal können wir uns besser mit ihr ausdrücken als mit Worten, sagt die reformierte Pfarrerin Lea Wenger-Scherler in ihrem «Wort zum Sonntag».
Das Schweizer Fernsehen hat in einer Reportage schwere Vorwürfe gegen eine christliche Privatschule erhoben. An der Schule sollen Kinder misshandelt worden sein. Gründer der Schule ist der Unternehmer und Chocolatier Jürg Läderach.