8 Juni 2021

G2W, Tel 143, Commissione per i mezzi di comunicazione

Kirchliche Medienarbeit. Der Kirchenrat führt die um 20‘000 Franken erhöhte Beitragszahlung an die Medienarbeit der Commissione per i mezzi di comunicazione weiter. Grund sind die erschwerten Rahmenbedingungen in der italienischsprachigen Schweiz.

Telefonseelsorge. Der Kirchenrat setzt die Gelder der kantonalen Augustkollekte zugunsten von „Tel 143 Die Dargebotene Hand“ ein. Tel 143 leistet online und telefonisch einen wichtigen Beitrag in Krisensituationen.

Personelles: Der Kirchenrat genehmigt den Arbeitsvertrag der Kirchgemeinde Flims mit Pfr. Jens Köhre und er genehmigt den Provisionsvertrag der Kirchgemeinde Oberengadin mit Pfr. Thomas Maurer.

ÖME. Der Kirchenrat wählt Sozialdiakon Christopher Wellauer, Davos Platz, in die ÖME-Kommission.

Zusammenlegung. Die Fachstelle ÖME Weltweite Kirche und die Fachstelle Migration werden zusammengelegt.

G2W. Der Kirchenrat bewilligt einen Betrag von 5‘000 Franken für das 50-Jahr-Jubiläum des Ökumenischen Forums für Glauben, Religion und Gesellschaft in Ost und West (G2W). G2W wurde 1972 in Chur gegründet.

Sozialberatung. Der Kirchenrat beauftragt Johannes Kuoni mit der Einrichtung eines sozialdiakonischen Dienstes der Landeskirche, welcher die Pfarrämter fachlich berät und sie bei Abklärungen unterstützt. Nach Absprache sind auch Beratungen von Einzelpersonen möglich. Die Beauftragung gilt ab 1. Juni und ist auf ein Jahr befristet.

Finanzausgleich: Die vom Kirchenrat eingesetzte Arbeitsgruppe, welche Vorschläge zur Neuordnung des Finanzausgleichs erarbeiten soll, in ihrer vollständigen Zusammensetzung: Kirchenrat Eugen Caduff, Trimmis, Sulamith Daly, Zizers, Andreas Gfeller, Chur, Gian-Andrea Haltiner, Felsberg, Pfarrer und Kirchenrat Jens Köhre, Andeer, Grossrat Maurizio Michael, Castasegna, Finanzverwalter Marcel Schädler, Trin, Seraina Thaller, Zillis.

Stefan Hügli
Kommission

 

Bild: Zum Beispiel VOCE EVANGELICA: die Medienarbeit der italienischsprachigen Schweiz kann auch im kommenden Jahr auf die zusätzliche Unterstützung des Kirchenrats zählen.