16. Februar 2021

Mit Videobotschaften Hoffnung geben

#IchHöreDirZu - so heisst die neueste Aktion der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS). Sie beginnt am Aschermittwoch, 17. Februar und dauert bis Ostern. Interessierte sind eingeladen, in einer kurzen Videobotschaft mitzuteilen, was ihnen in dieser Zeit Hoffnung gibt. Die Botschaft kann mit dem Smartphone aufgenommen werden und soll nicht länger als 40 Sekunden dauern. Die Ergebnisse werden auf der Webseite der EKS und auf Vimeo geteilt.

Den Anfang machte EKS-Präsidentin Rita Famos an Aschermittwoch gleich selbst. In ihrer Videobotschaft erinnert sie an das Leid der Menschen, die von der Corona-Krise betroffen sind. Die psychischen Belastungen durch die Pandemie seien gross. Mit der Kampagne wolle man den Betroffenen signalisieren, dass ihnen zugehört werde. «Denn mitgeteiltes Leid ist halbes Leid», so Famos.

Hinweis auf Hilfsangebote. Mit der Aktion will die EKS ausserdem auf Hilfsangebote zur praktischen und psychischen Unterstützung in der Corona-Krise aufmerksam machen. Eine Linksammlung auf der Webseite der EKS hilft weiter.

Webseite der EKS

ref.ch / Stefan Hügli
Kommunikation

 

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