Schmelzendes Eis, Geopolitik, Rohstoffe und Kolonialismus: Die grösste Insel der Welt gerät zunehmend in den Fokus. Die Kirche spielt auch eine Rolle, wie eine Ausstellung zeigt.
Nach Jahren kehrt der Fotograf Gustavo Alàbiso nach Sizilien zurück. Dort wuchs er in einer sozialen Einrichtung der Waldenser auf, in der viele Schweizer ehrenamtlich tätig waren.
Eine bezahlbare Wohnung im Kanton zu finden, wird schwieriger. Auch Kirchgemeinden besitzen Immobilien oder Land. Einige fördern damit günstigen Wohnraum für Einheimische
Auch der akute Pfarrmangel darf nicht zu einer Erosion bei den Ausbildungsstandards führen. Denn die akademische Reflexion gehört zur reformierten Identität.
Gion Mathias Cavelty schrieb in nur einem Tag seine eigene Bibel. Sie zeigt Gott als «Idiot», und die ersten Menschen im Paradies heissen Steve und Barbara.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
Im Vergleich zu Europa hinkt die Schweiz im Bereich soziales Unternehmertum hinterher. Doch das Thema gewinnt an Bedeutung und steht auch auf der Agenda des WEF in Davos.
Pfarrer Jürg Scheibler hat im Avers seine Berufung gefunden – näher bei den Menschen, weiter weg von bürokratischen Hürden der Stadt, aber mitten im Dorf.
Kirchliche Gastroprojekte bieten Kulinarik, Soziales und Spiritualität. Sie sind aufwendig, bieten aber eine Chance, die Kirche näher an die Menschen zu bringen.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
Die Kirche scheint oft fern von den Orten, an denen die Menschen leben. Urs von Orelli plädiert dafür, dass sich alle, die sich ihr zugehörig fühlen, stärker einbringen.
Ueli Greminger, ehemaliger Pfarrer am Zürcher St. Peter, hat einen Roman über den reformatorischen Theologen Ochino geschrieben. Dieser wurde 1563 aus der Zwinglistadt verbannt.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
Gegen den Widerstand der Landeskirchen von Zürich und Luzern segnet die Synode der EKS den Vertrag für eine ökumenische Koordinationsstelle zur Seelsorge im Gesundheitswesen ab.
Die schönsten Kirchen Graubündens? reformiert.-Redaktor Mario Pult besucht Gotteshäuser und ihre Menschen von Martina bis Zernez, Mayk Wendt begleitet ihn mit der Videokamera.
Der Kampf gegen die Tuberkulose ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch den US-Finanzstopp akut gefährdet. Besonders treffe es Menschen in Afrika, Südostasien und dem Westpazifik.
Seit Donnerstagvormittag hängt ein Transparent mit einer feministischen Botschaft beim Berner Münster. Es ist ein Kunstprojekt im Hinblick auf den internationalen Frauentag.
Die US-Regierung hat die Hilfsprogramme ihrer Behörde für Entwicklungszusammenarbeit eingefroren. Der Oberste Gerichtshof urteilt, das müsse rückgängig gemacht werden – zumindest teilweise.
Der diesjährige Weltgebetstag wird von Christinnen von den Cookinseln im Südpazifik gestaltet. Er wird am 7. März in ökumenischen Gottesdiensten rund um den Erdball gefeiert. Sein Motto lautet: «wunderbar geschaffen!»
Dutzende Menschen auf der Flucht mussten bis zu ihrer Rettung tagelang auf einer Gasplattform im Mittelmeer ausharren. Die Organisation Sea-Watch kritisiert Malta und Tunesien dafür, die Hilferufe der Menschen ignoriert zu haben.
Die Organisation «Church and Peace» fordert von der Europäischen Union mehr Ressourcen für die Friedensförderung statt für die Rüstungsproduktion. Bereits jetzt verfügten die Nato-Staaten über viel mehr Grosswaffensysteme als Russland.
US-Präsident Donald Trump hat ein Glaubensbüro geschaffen, an dessen Spitze die Fernsehpredigerin Paula White steht. Sie und Trump sind alte Bekannte – ein Theologiestudium hat sie indes nicht.
Der Internationale Strafgerichtshof will wegen der Diskriminierung
von Frauen gegen die Regierung in Afghanistan vorgehen. Die
Haftbefehle gegen zwei Taliban-Führer sind ein wichtiges Signal –
könnten jedoch ohne Konsequenz bleiben.
Der Münchner Journalist Tobias Haberl fragt sich, wie er heute seinen Glauben leben kann. Die Suche nach der Antwort hat ihn ins Kloster und in die Alte Messe geführt. Dann hat er auch noch ein Buch darüber geschrieben.
Seit fast 30 Jahren setzt sich die Schweizerin Lotti Latrous für die Ärmsten in der Elfenbeinküste ein. Sie hat unter anderem ein Hospiz und ein Ambulatorium aufgebaut. Aus gesundheitlichen Gründen gibt sie nun die Leitung ab.
Fünf Aargauer Kirchgemeinden werden sich zur «Christkatholischen Kirchgemeinde Fricktal» zusammenschliessen. Über 90 Prozent der Stimmberechtigten haben sich dafür ausgesprochen.
Die Regierung Trump entlässt einen Grossteil der Belegschaft der Entwicklungsbehörde USAID und friert Hilfsgelder ein. Das werde Leben kosten, sagt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.
Stabübergabe bei der kirchlichen Umweltschutz-Fachstelle oeku: Milena Hartmann übernimmt die Geschäftsleitung von Kurt Zaugg-Ott, der in Pension geht. Beiden gemein ist ihr genuines Interesse für Ökologie in der Kirche.
Wer die Dinge so nimmt, wie sie kommen, nimmt sie nicht so schwer. Das helfe – gerade in diesen unsicheren Zeiten, sagt die evangelisch-reformierte Pfarrerin Stina Schwarzenbach. Aber gleichgültig dürfe man nicht werden.
Die Suchthilfeorganisation Blaues Kreuz Schweiz hat sechs neue Empfehlungen zum Alkoholkonsum veröffentlicht. Diese enthalten neu keine Trinkmengen mehr, da auch geringe Mengen Alkohol schädlich sein können, wie die Organisation mitteilte.
Die deutsche Regierung sowie Menschenrechtler kritisieren die Abschiebung einer Gruppe von Uiguren aus Thailand zurück nach China. Dort seien sie massiver Verfolgung ausgesetzt.
Die Berliner Polizei sucht bislang erfolglos etliche gestohlene Bronzeskulpturen. Nun wendet sie sich an die Öffentlichkeit und zeigt Bilder der vermissten Kunstwerke.
Einen Anstieg der Mitgliederzahl um acht Prozent verzeichnet die Sterbehilfeorganisation Exit. Die Zahl der Freitodbegleitungen hingegen sei stabil geblieben.
Antimuslimischer Rassismus betrifft in der Schweiz alle Lebensbereiche. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste qualitative Grundlagenstudie des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft.
Der Bundesrat stellt die Weichen, damit Geflüchtete mit Schutzstatus S einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Damit gehen aber auch Pflichten einher.